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]]>Auch die Bildung von Fahrgemeinschaften ist nach einiger Zeit durchaus empfehlenswert, da die Kinder weiterhin die Sicherheit der Gruppe haben und die Eltern das Hinbringen und Abholen aus der Kita bequem untereinander regeln können.
Ein weiterer Punkt, um die Eingewöhnung für Ihr Kind zu erleichtern, sind feste Rituale. Wer sein Kind immer zur gleichen Zeit in die Kita bringt und es auch stets zur vereinbarten Zeit abholt, vermittelt ihm das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen.
Die Kita sollte so schnell wie möglich als fester Bestandteil des täglichen Lebens betrachtet und auch behandelt werden. Je strukturierter der Tag des Kindes ist und je schneller die Kita als ganz normal betrachtet wird, umso leichter fällt es dem Kind, mit der neuen Situation umzugehen. So gelingt die Eingewöhnung ohne Probleme und Ihr Kind kann die schönen Seiten der Teilzeit- oder Ganztagsbetreuung genießen.
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]]>Der Beitrag Mein Kind verweigert das Essen in der Kita erschien zuerst auf Kindergarten Eingewöhnung.
]]>Gute Kitas geben den Eltern sofort Bescheid, wenn das Kind mittags nicht am Essen teilnimmt und auch sonst sämtliche Mahlzeiten ablehnt. Ist das Kind ganztägig in der Betreuung, stellen die gemeinsamen Mahlzeiten in der Kita jedoch auch für die Ernährung und die Entwicklung des Kindes eine wichtige Rolle dar. Geben Sie Ihrem Kind daher immer genügend für das Frühstück mit und kontrollieren Sie täglich, wie viel es davon gegessen hat.
Meist kann man auch ohne die Erzieher spielerisch von seinem Kind erfahren, was es zum Mittagessen gab und ob es dem Kind geschmeckt hat. Fragen Sie gezielt, was es bisher an verschiedenen Essen gab und geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, seine ganz persönliche Meinung zum Geschmack sagen zu dürfen. So erfahren Sie ganz nebenbei, ob es lediglich am Geschmack des Essens liegt oder ob hinter der Essensverweigerung eventuell doch etwas ganz anderes steckt.
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]]>Der Beitrag Kita-Eingewöhnung am besten ohne Zeitdruck erschien zuerst auf Kindergarten Eingewöhnung.
]]>Sie zeigen uns wie ein permanenter Spiegel, wie wir uns in verschiedenen Situationen verhalten. Bleibt die Mutter bei der Verabschiedung in der Eingewöhnungsphase der Kita ruhig und gelassen, so überträgt sich das auch auf das Kind. Wer hingegen selbst Zweifel hat, ob das Kind den Tag alleine mit „Fremden“ gut übersteht, so merkt auch das Kind dies. Und wie soll ein Kind gestärkt in die Kita gehen, wenn es selbst die Eltern nicht sind?
Daher nimmt man sich am besten während der gesamten Eingewöhnungsphase ausreichend Zeit, damit man zu keinem Zeitpunkt unter Druck steht. Manche Kinder fremdeln auch mit drei Jahren noch und akzeptieren die Erzieherinnen erst nach mehreren Tagen oder sogar nach einigen Wochen. Geben Sie Ihrem Kind diese Zeit und versuchen Sie, zeitlich so flexibel zu sein, wie es Ihr Job oder Ihr Tagesablauf zulässt. Studien zeigen, dass Kinder, die anfangs etwas länger für die Eingewöhnung brauchten, nachher gestärkt mit dem Kita-Alltag um – selbst in Stress- und sogar Ausnahmesituationen.
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]]>Der Beitrag Weitere Tipps für eine gelungene Eingewöhnung in die Kita erschien zuerst auf Kindergarten Eingewöhnung.
]]>Wer sein Kind bereits im Vorfeld mental gestärkt und auf die neue Situation vorbereitet hat, kann die Eingewöhnungsphase in der Kita ganz beruhigt angehen. Verlegen Sie die Verabschiedung von der Tür an einen vollkommen unverfänglichen Ort in der Kita. So vermeiden Sie auch, dass das Kind Ihnen noch lange nachsehen kann und womöglich bitterlich weinen muss. Außerdem ist es sofort abgelenkt und kann unmittelbar mit den anderen Kindern spielen. So entsteht gar nicht erst die Zeit, um den Eltern nachzutrauern.
Besonders am Anfang ist es zudem wichtig, dass die Kinder sich absolut darauf verlassen können, was Sie sagen. Holen Sie Ihr Kind also nach Möglichkeit immer genau dann ab, wann Sie es ihm auch gesagt haben. Viele Kinder fragen später die Erzieherin, wie der Zeiger stehen muss, bis die Mutter zurückkommt. Sind Sie nicht zur vereinbarten Zeit an der Kita, ist das Kind womöglich enttäuscht.
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]]>Der Beitrag Wenn das Kind auch nach mehreren Tagen nicht in die Kita will erschien zuerst auf Kindergarten Eingewöhnung.
]]>Je nach Alter kann man mit gezielten Fragen versuchen herauszufinden, warum es nicht in die Kita möchte. Bringt dies nicht den gewünschten Erfolg, sollte man als nächstes mit den Erziehern der Kita sprechen. Vielleicht konnten sie in den ersten Tagen etwas beobachten oder können aufgrund ihrer Erfahrung wertvolle Tipps geben. Oftmals sind die Auslöser für solche Situationen scheinbar banale Kleinigkeiten, die wir Erwachsenen kaum wahrnehmen würden. Wenn Kinder aber beispielsweise von anderen gehänselt werden oder vor ihren Gruppenkameraden Angst haben, äußerst sich dies meist darin, dass sie sich lautstark zu Hause wehren, in die Kita oder später in die Schule zu gehen.
Kann man diese Faktoren ausschließen, sollte man sich auf andere Aspekte fokussieren und überlegen, ob gerade eine schwierige familiäre Situation vorliegt. Auch dabei sind es nicht immer die offensichtlichen Gründe, wie etwa der Tod des Großvaters oder die Trennung der Eltern.
Vielmehr kann die Ursache auch ganz anderer Herkunft sein: Wenn zum Beispiel kurz zuvor ein Geschwisterchen geboren wurde, kann sich das Kind schnell abgeschoben fühlen. Und selbst ein scheinbar harmloser Umzug kann ein Kind ganz schön aus der Bahn werfen. Grundsätzlich hilft fast immer ein Gespräch mit den Erziehern oder alternativ der Kita-Leitung, um eine individuelle Lösung zu finden.
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]]>Der Beitrag Was tun, wenn das Kind beim Abschied weint? erschien zuerst auf Kindergarten Eingewöhnung.
]]>Der Großteil der Kinder weint jedoch ausschließlich aus der Situation heraus, schließlich tut ein Abschied ja bekanntermaßen immer weh. Doch dahinter steckt meist keine ernsthafte Verlustangst. Sobald die Eltern aus dem Blickwinkel der Kinder verschwunden sind, beruhigen sich die meisten Kinder unmittelbar.
In der Regel sind die Erzieherinnen in der Kita sehr aufmerksam und beobachten alle neuen Kinder sehr genau. Sie bekommen sofort mit, wenn sich Kinder unwohl fühlen oder beim Verabschieden der Eltern weinen. Oftmals begleiten sie daher die neuen Kinder noch zur Tür und nehmen sie nach dem Abschied an die Hand, um sie gezielt vom Trennungsschmerz abzulenken. Sollte dies wirklich langfristig nicht klappen, so können Sie sich als Eltern sicher sein, dass die Erzieher Sie darauf ansprechen.
Und wenn Sie sich dennoch unsicher sind, ob Ihr Kind noch lange nach der Verabschiedung geweint hat, fragen Sie ruhig bei der Erzieherin nach – allerdings nicht im Beisein des Kindes.
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]]>Der Beitrag Verschiedene Eingewöhnungsmodelle in der Kita erschien zuerst auf Kindergarten Eingewöhnung.
]]>Andere handhaben es lieber so, dass die Kinder von vornherein alleine dort bleiben, aber anfangs beispielsweise auch nur eine oder zwei Stunden. Und noch wieder andere Einrichtungen wenden in ihrer Kita ein spezielles Eingewöhnungsmodell wie dem Berliner Modell an, das speziell für Kinder unter drei entwickelt wurde. Dabei geht die Grundphase über drei Tage, in denen die Eltern vor Ort bleiben, sich aber passiv verhalten sollen. Die Erzieherinnen warten erst einmal ab und versuchen nicht, die Kinder von den Eltern zu trennen. In den folgenden zwei Tagen verabschiedet sich die Mutter und geht für 30 Minuten weg.
Je nach dem, wie das Kind in diesen Tagen reagiert, ist die Grundphase entweder bereits nach nur 6 Tagen abgeschlossen oder geht über zwei bis drei Wochen. Es folgt die Zeit, in der die Mutter jederzeit erreichbar ist, ihr Kind aber allein in der Kita lässt. Da jedes Kind anders auf die neue Situation reagiert, ist es schön, wenn Kitas auf die jeweiligen Bedürfnisse der neuen Gäste eingehen können.
Zeitlich ist dies in der Realität aber leider nicht immer möglich. Fragen Sie daher gezielt bei der Besichtigung verschiedener Kitas nach dem dort angewendeten Eingewöhnungsmodell und entscheiden Sie aus dem Bauch heraus, welche Kita Ihnen in ihrer Gesamtheit am besten gefällt. Nur mit einem guten Gefühl können Sie Ihr Kind auch beruhigt später dort abgeben.
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]]>Der Beitrag Was versteht man unter dem Begriff Kita? erschien zuerst auf Kindergarten Eingewöhnung.
]]>Benötigen Grundschüler nach dem Unterricht weiterhin Betreuung, so gehen sie in den Hort. Und auch in Bezug auf die Betreuungszeiten bieten die Einrichtungen verschiedene Modelle, damit Berufstätige und / oder Alleinerziehende ihr Kind auf Wunsch ganztägig bestens betreut wissen.
Ganz gleich, ob man sein Kind bereits mit einem oder zwei Jahren in die Kita geben muss oder erst mit drei Jahren, wenn es traditionell in den Kindergarten kommt, die Eingewöhnung bereitet vielen Eltern bereits im Vorfeld mitunter Kopfzerbrechen. Auch wenn es heißt, dass es Kinder leichter haben, je früher man sie stundenweise von den Eltern trennt, so können doch alle Kinder die manchmal heikle Phase der Eingewöhnung erfolgreich hinter sich bringen.
Spätestens beim Vorgespräch oder beim ersten Besuch des Kita bekommt man vom Personal nützliche Tipps, wie auch Ihr Kind problemlos in den Kita-Alltag starten kann. Doch für all diejenigen, die sich gern noch früher informieren möchten, findet man im Internet oder hier im Blog zahlreiche hilfreiche Tipps.
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]]>Der Beitrag Frühzeitig stundenweise trennen erschien zuerst auf Kindergarten Eingewöhnung.
]]>Vielen Eltern fällt es schwer, ihre Kinder mal für ein paar Stunden zu der Oma zu geben oder die Kinder in die Obhut eines Babysitters zu geben. Dabei ist es wichtig, dass nicht nur die Kinder frühzeitig stundenweise von der Mutter getrennt werden, sondern auch die Eltern brauchen von Zeit zu Zeit mal ein wenig Abstand. So können Sie sich erholen, Zeit zu zweit genießen und gleichzeitig für eine problemlose Eingewöhnung in die Kita fördern.
Nur eines ist bei der Trennung auf Zeit besonders wichtig: Die Eltern sollten ihr Kind niemals spüren lassen, dass sie sich eigentlich gar nicht trennen möchten. Kinder merken sofort, wenn ihre Eltern unsicher sind oder sich nicht in ihrer Haut wohlfühlen. Nur, wer sich bewusst mit dem Thema Trennung auseinandersetzt und zu seiner Entscheidung steht, das Kind für wenige Stunden in die Betreuung der Freundin, der Großeltern oder des Babysitters zu geben, kann anschließend ruhigen Gewissens die freie Zeit genießen.
Denken Sie einfach immer daran, dass es ja nur eine Trennung auf Zeit ist. Danach haben Sie Ihren Schatz ja wieder.
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